| Dankt für Welckers Foto. Glaubt, dass man sich aus der Summe bekannter Personen ein Zwitterbild in der Phantasie aufbaut, welches dann in keinem Verhältnis zur Wirklichkeit steht. Im Falle von Welcker hatte er sich eine Mischung von d'Alton, Koellicker, Joh. Müller etc. vorgestellt. Von Welcker über die Stellung der "Leopoldina" aufgeklärt, erachtet er es als große Ehre, dort seine Abhandlung veröffentlichen zu dürfen. Sein zurückgesandtes Manuskript will er entsprechend Welckers Kritik überarbeiten. Es fehlt ihm an Literatur, er bittet um Beschaffung. |