| selbstverfasster Lebenslauf vom 18. Juni 1946 mit 6 schriftlichen Bescheinigungen von Bekannten (zur Bezeugung über die nicht bestehende Mitgliedschaft in der NSDAP) sowie ein Rednerausweis mit Passbild 1. Halbjahr 1942 der Landesbauernschaft Pommern, Kopie der russischen Entlassungsbescheingung vom 08.12.1945, selbstverfasster Lebenslauf vom 15.02.1968, persönliche Korrespondenz (5 Briefe), Zuzugsgenehmigung für Halle vom 12.10.1950, Um-Ab-Anmeldung bei der polizeilichen Meldebehörde vom 14.11.1950, Anmeldung bei der polizeilichen Meldebehörde vom 10.10.1950, Versicherungsschein der Volkseigenen Versicherungsanstalten der Deutschen Demokratischen Republik vom 30.12.1951, Dokument der Deutschen Versicherungsanstalt bezüglich der zusätzlichen Altersversorgung der Intelligenz vom 16.10.1968, Zusatz zum Rentenbescheid, Bescheinigung über Arbeitsentgelte oder Arbeitseinkommen gemäß § 8 Absatz 1 Satz 2 AAÜG vom 7.1.1994, Mitgliedsbuch des Freien Deutschen Gewerkschaftsbund ausgestellt am 11.01.1955, Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik vom 17.07.1951, Auszugsweise Abschrift aus der Hochschullehrerbesoldung - Anlage 1 - Die Bezahlung des Lehrkörpers an den Hochschulen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ab 01.01.1947, Brief Wussows an den Gestütsdirektor von Radegast Hennig bezüglich seines Rücktritts von der Mitarbeit in der Radegaster Pferdezucht vom 05.05.1969, im Anhang begründende Aktennotiz bezüglich der Situation der Pferde auf dem Gestüt Radegast, diese Aktennotiz in handschriftlicher Ausführung, ein undatierter Bericht von Dr. habil. W. Hartwig über eine gemeinsam mit Prof. Wussow unternommene Studienreise zur Besichtigung polnischer Gestüte, handschriftliche Notizen, Beileidsbekundung der Bezirksleitung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands durch Flefe an Frau Wussow vom Mai 1969, Gedenkheft für Prof. Wussow anlässlich einer Veranstaltung zum Gedenken seiner im Oktober 2003. |